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Firmennachrichten über Wie funktioniert ein Vakuum-Homogenisator-Emulgator?

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Wie funktioniert ein Vakuum-Homogenisator-Emulgator?

2025-11-06
Wie funktioniert ein Vakuum-Homogenisator-Emulgator?
Die Maschine folgt einem mehrstufigen Prozess, der auf die Herstellung stabiler Mischungen zugeschnitten ist:
  1. Vakuumerzeugung: Zuerst wird Luft aus der Mischkammer gepumpt, um den Druck zu reduzieren (normalerweise auf -0,06 bis -0,095 MPa). Dies verhindert, dass Luft in das Produkt gelangt.
  1. Zugabe von Inhaltsstoffen: Öl- und wasserbasierte Inhaltsstoffe werden der Kammer zugeführt (oft durch separate Einlässe), während das Vakuum aufrechterhalten wird.
  1. Homogenisierung/Emulgierung: Ein Hochgeschwindigkeitsrotor (typischerweise 2.000–6.000 U/min) dreht sich in einem feststehenden Stator und erzeugt intensive Scherkräfte. Dadurch werden große Partikel oder Öltropfen in winzige, gleichmäßige Größen zerlegt. Einige Modelle verfügen auch über einen "Schaber", um sicherzustellen, dass die Inhaltsstoffe entlang der Kammerwände gemischt werden, wodurch Totzonen vermieden werden.
  1. Temperaturkontrolle: Die meisten Geräte verfügen über eine doppelwandige Kammer (gefüllt mit heißem oder kaltem Wasser), um die Temperatur zu regulieren – entscheidend für temperaturempfindliche Inhaltsstoffe (z. B. Vitamine in Kosmetika) oder Prozesse, die bestimmte Temperaturen erfordern (z. B. Schmelzen von Wachsen).
  1. Entlüftung: Das Vakuum entfernt während des Mischens weiterhin verbleibende Luftblasen und sorgt so für ein glattes, blasenfreies Endprodukt.
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2025-11-06
Wie funktioniert ein Vakuum-Homogenisator-Emulgator?
Die Maschine folgt einem mehrstufigen Prozess, der auf die Herstellung stabiler Mischungen zugeschnitten ist:
  1. Vakuumerzeugung: Zuerst wird Luft aus der Mischkammer gepumpt, um den Druck zu reduzieren (normalerweise auf -0,06 bis -0,095 MPa). Dies verhindert, dass Luft in das Produkt gelangt.
  1. Zugabe von Inhaltsstoffen: Öl- und wasserbasierte Inhaltsstoffe werden der Kammer zugeführt (oft durch separate Einlässe), während das Vakuum aufrechterhalten wird.
  1. Homogenisierung/Emulgierung: Ein Hochgeschwindigkeitsrotor (typischerweise 2.000–6.000 U/min) dreht sich in einem feststehenden Stator und erzeugt intensive Scherkräfte. Dadurch werden große Partikel oder Öltropfen in winzige, gleichmäßige Größen zerlegt. Einige Modelle verfügen auch über einen "Schaber", um sicherzustellen, dass die Inhaltsstoffe entlang der Kammerwände gemischt werden, wodurch Totzonen vermieden werden.
  1. Temperaturkontrolle: Die meisten Geräte verfügen über eine doppelwandige Kammer (gefüllt mit heißem oder kaltem Wasser), um die Temperatur zu regulieren – entscheidend für temperaturempfindliche Inhaltsstoffe (z. B. Vitamine in Kosmetika) oder Prozesse, die bestimmte Temperaturen erfordern (z. B. Schmelzen von Wachsen).
  1. Entlüftung: Das Vakuum entfernt während des Mischens weiterhin verbleibende Luftblasen und sorgt so für ein glattes, blasenfreies Endprodukt.