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Unternehmensachen über Wie eine kleine Kosmetikmarke Probleme mit der Emulsionsstabilität mit einem kosmetischen Emulgator löste

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Wie eine kleine Kosmetikmarke Probleme mit der Emulsionsstabilität mit einem kosmetischen Emulgator löste

2025-11-06

Wie eine kleine Kosmetikmarke Probleme mit der Emulsionsstabilität mit einem Kosmetikemulgator löste
Einleitung
In der Kosmetikindustrie wirkt sich die Qualität von Emulsionen – wie Gesichtslotionen, Körpercremes und Seren – direkt auf das Produkterlebnis und den Ruf am Markt aus. Für kleine Kosmetikmarken, die sich auf natürliche und sanfte Formeln konzentrieren, ist die Erzielung einer stabilen Öl-Wasser-Emulgierung, einer gleichmäßigen Textur und einer langen Haltbarkeit eine zentrale betriebliche Herausforderung. Dieser Fall beschreibt, wie eine kleine Kosmetikmarke in Nordamerika hartnäckige Probleme im Zusammenhang mit Emulsionen überwand, nachdem sie einen speziellen Kosmetikemulgator einsetzte, wobei der Schwerpunkt auf spezifischen Produktionsänderungen und nachweisbaren Ergebnissen lag.
Hintergrund und Herausforderung des Kunden
Kundeninformationen
Der Kunde ist eine 5 Jahre alte kleine Kosmetikmarke, die sich auf natürliche Hautpflegeprodukte spezialisiert hat, darunter Hyaluronsäure-Gesichtslotionen, Sheabutter-Körpercremes und Vitamin-E-Seren. Sie verkauft Produkte hauptsächlich über ihre offizielle Website und lokale Boutique-Geschäfte mit einem monatlichen Produktionsvolumen von 8.000 bis 10.000 Flaschen (jeweils 50 ml oder 100 ml). Vor 2023 verwendete die Marke einen Allzweck-Laborrührer (500 W, maximale Drehzahl 2.000 U/min) zur Emulsionsherstellung, da er für die Kleinserienproduktion in der Anfangsphase geeignet war.
Produktionsherausforderung
Ende 2022, als die Marke ihre Produktlinie erweiterte und den Umsatz steigerte, traten bei der Emulsionsherstellung drei kritische Probleme auf:
  1. Schlechte Emulsionsstabilität: Die Hyaluronsäure-Gesichtslotion, eine Öl-in-Wasser-Emulsion, zeigte nach 2-3 Monaten Lagerung häufig Ölabscheidung. Die Verbraucher beschwerten sich häufig über „schwimmendes Öl“ auf der Oberfläche der Lotion, was zu einer Rücklaufquote von 15 % und einer Schädigung des Markenrufs führte.
  1. Unebene Textur: Die Sheabutter-Körpercreme hatte eine inkonsistente Textur – einige Chargen waren glatt, während andere kleine granulare Klumpen (ungeschmolzene Sheabutterpartikel) aufwiesen. Selbst nach Verlängerung der Rührzeit auf 40 Minuten pro Charge blieb das Problem bestehen, was dazu führte, dass 12 % der Produkte aufgrund einer unzureichenden Textur verworfen wurden.
  1. Schwierigkeiten bei der Temperaturkontrolle: Bei der Herstellung von Vitamin-E-Seren (die hitzeempfindliche Inhaltsstoffe wie ätherisches Rosenöl enthalten) erzeugte der Allzweckrührer während des Hochgeschwindigkeitsrührens übermäßige Reibungswärme, wodurch die Serumtemperatur auf 45-50 °C anstieg. Dies überschritt den sicheren Temperaturbereich (≤35 °C) für das ätherische Öl, zerstörte seine Wirkstoffe und reduzierte die Wirksamkeit des Produkts.
Interne Tests zeigten, dass dem Allzweckrührer eine präzise Scherungskraftkontrolle und Temperaturregelung fehlten, wodurch er die strengen Anforderungen der Kosmetikemulsionsherstellung nicht erfüllen konnte – insbesondere für Formeln mit hohem Ölgehalt oder hitzeempfindlichen Inhaltsstoffen.
Die Lösung: Spezieller Kosmetikemulgator
Maschinenspezifikationen
Im März 2023 erwarb der Kunde einen speziellen Kosmetikemulgator (Modell: CE-300) für die Kleinserienproduktion. Seine wichtigsten Parameter sind wie folgt:
  • Rotordrehzahl: 1.500-4.000 U/min (stufenlos einstellbar über digitales Bedienfeld)
  • Scherart: Zweistufiger Rotor-Stator mit feinem Netz (zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Partikelgröße)
  • Verarbeitungskapazität: 10-30 Liter pro Charge (entspricht den Anforderungen des Kunden an die Kleinserienproduktion)
  • Materialkontaktteile: Edelstahl 316L (entspricht den FDA-Kosmetikproduktionsstandards)
  • Temperaturkontrolle: Eingebauter Wasserkühlmantel und digitaler Temperatursensor (Echtzeitüberwachung, Temperaturregelbereich: 20-60 °C, Genauigkeit ±1 °C)
  • Sicherheitsmerkmale: Überlastschutz und automatische Abschaltung bei niedrigem Flüssigkeitsstand
Funktionsweise
Der Kosmetikemulgator verwendet eine zweistufige Rotor-Stator-Struktur. In der ersten Stufe vermischt der langsam drehende Rotor (1.500-2.500 U/min) Öl- und Wasserphasen vor, wodurch große Öltröpfchen in kleine zerlegt werden. In der zweiten Stufe erzeugt der schnell drehende Rotor (3.000-4.000 U/min) eine intensive Scherkraft in dem engen Spalt (0,1-0,3 mm) mit dem Stator, wodurch die Öltröpfchengröße weiter auf 0,5-2 µm reduziert und gleichmäßig in der Wasserphase verteilt werden. Der eingebaute Kühlmantel zirkuliert während des Betriebs kaltes Wasser, absorbiert die durch Reibung erzeugte Wärme und hält die Emulsion auf einer stabilen Temperatur, wodurch hitzeempfindliche Inhaltsstoffe geschützt werden.
Integration in bestehende Abläufe
Der Emulgator wurde ohne größere Änderungen in die bestehende Kleinserienproduktionswerkstatt des Kunden integriert. Er ersetzte den Allzweckrührer und wurde neben dem Zutatenwiegetisch platziert (seine kompakte Größe – 60 cm × 40 cm × 80 cm – passte in den begrenzten Werkstattraum). Das digitale Bedienfeld wurde mit dem Produktionsdatenerfassungssystem des Kunden verbunden, wodurch die automatische Aufzeichnung von Rührgeschwindigkeit, Temperatur und Zeit für jede Charge ermöglicht wurde (um die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit der Kosmetikproduktion zu erfüllen).
Implementierungsprozess
Vorbereitung vor der Installation
  • Das technische Team des Emulgatorherstellers führte eine Online-Bewertung der Werkstatt des Kunden durch (per Videoanruf) und bestätigte, dass die Stromversorgung (220 V, 10 A) und die Wasserquelle (zur Kühlung) den Anforderungen des Geräts entsprachen.
  • Es wurde ein 5-tägiger Test vereinbart: Der Hersteller schickte eine Demo-Maschine, und der Kunde testete sie mit drei Kernprodukten (Hyaluronsäure-Lotion, Sheabutter-Creme, Vitamin-E-Serum). Der Test bestätigte, dass der Emulgator Ölabscheidung und Klumpenbildung beseitigen und die Serumtemperatur unter 35 °C halten konnte.
  • Der Kunde passte seinen Produktionsplan an und reservierte 1 Tag für die Auslieferung der Geräte und die Grundschulung (um die laufende Produktion nicht zu unterbrechen).
Installation und Inbetriebnahme
  • Die Installation dauerte 3 Stunden: Das technische Team packte die Geräte aus, platzierte sie an der vorgesehenen Stelle, schloss die Stromversorgung und das Kühlwasserrohr an und testete die Sicherheitsfunktionen (z. B. Überlastschutz, Not-Aus).
  • Die Inbetriebnahme dauerte 1 Tag: Das Team arbeitete mit den Produktionsmitarbeitern des Kunden zusammen, um die Parameter für jedes Produkt zu optimieren:
  • Hyaluronsäure-Lotion: 2.000 U/min (erste Stufe, 5 Minuten) → 3.500 U/min (zweite Stufe, 8 Minuten), Temperatur geregelt bei 30 °C.
  • Sheabutter-Creme: 2.500 U/min (erste Stufe, 10 Minuten) → 3.800 U/min (zweite Stufe, 12 Minuten), Temperatur geregelt bei 32 °C.
  • Vitamin-E-Serum: 1.800 U/min (erste Stufe, 6 Minuten) → 3.200 U/min (zweite Stufe, 7 Minuten), Temperatur geregelt bei 33 °C.
Personalschulung
  • Für die 4 Produktionsmitarbeiter des Kunden wurden zwei 2-stündige Schulungen abgehalten, die Folgendes umfassten:
  • Bedienungsschritte: So stellen Sie Parameter über das digitale Bedienfeld ein, fügen Zutaten in der richtigen Reihenfolge hinzu (zuerst Ölphase, dann Wasserphase) und überwachen den Emulsionszustand.
  • Reinigungsprozess: So zerlegen Sie den Rotor-Stator für eine gründliche Reinigung (um Kreuzkontaminationen zwischen verschiedenen Produkten zu vermeiden) und verwenden Reinigungsmittel in Kosmetikqualität.
  • Fehlerbehebung: So gehen Sie mit häufigen Problemen um, wie z. B. ungleichmäßiger Emulgierung (verursacht durch falsches Zutatenverhältnis) und Temperaturschwankungen (verursacht durch blockierte Kühlrohre).
Ergebnisse und Vorteile
Verbesserte Produktqualität
  • Die Emulsionsstabilität wurde deutlich verbessert: Die Hyaluronsäure-Lotion zeigte nach 6 Monaten Lagerung (die vom Hersteller vorgesehene Haltbarkeit) keine Ölabscheidung mehr, und die Rücklaufquote sank von 15 % auf weniger als 2 %.
  • Gleichmäßige Textur erreicht: Die Sheabutter-Creme hatte in allen Chargen eine glatte, klumpenfreie Textur, wodurch die Produktverlustrate von 12 % auf 1 % reduziert wurde.
  • Erhalt der Wirkstoffe: Das ätherische Rosenöl des Vitamin-E-Serums behielt über 95 % seiner aktiven Bestandteile (getestet von einem Drittlabor) und das Kundenfeedback zur „Wirksamkeit“ verbesserte sich um 40 % (basierend auf Nachkaufumfragen).